Um eine Werbeflut im Briefkasten zu verhindern, gibt es einfache Methoden, die der EDÖB im Merkblatt zur Sperrung der Adresse zu Werbezwecken zusammengestellt hat (Download Kasten rechts).
Trotz all diesen Vorsichtsmassnahmen kann es aber immer wieder vorkommen, dass Sie persönlich adressierte Webesendungen im Briefkasten finden. Diese können Sie ungeöffnet zurückschicken und auf den Umschlag schreiben, dass Sie die Verwendung Ihrer Adresse für Werbezwecke untersagen. Kleber mit den entsprechenden Texten können Sie bei verschiedenen Konsumentenschutz-Organisationen bestellen. Am besten ist es jedoch, dem Absender einen eingeschriebenen Brief zu schicken, Auskunft über die vorhanden Daten und deren Sperrung bzw. Löschung zu verlangen.
Im Zeitalter der modernen Kommunikationstechnologien sind auch die unerwünschten Werbesendungen im elektronischen Briefkasten ein ständiges Ärgernis. Dagegen gibt es verschiedene Massnahmen, die der EDÖB in seinem Merkblatt über unerwünschte E-Mail-Werbung zusammengestellt hat (Download Kasten rechts).
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